“Die Mondnacht” entstand in den Jahren 2000 bis 2006 in ungezählten Stunden akribischer Arbeit, bis die Idee, die
Story, die Musik und die Texte in veröffentlichungsfähige Dokumente umgesetzt waren. Urheber Maximilian Köpl schuf
mit Handlung, Musik und Texten ein emotional bewegendes Werk, das 2014 mit großem Erfolg uraufgeführt wurde und
in den Medien hervorragende Kritiken bekam. Mehr als 50 Mitwirkende waren dabei im Einsatz. Die im eigenen Studio
produzierte CD mit den 15 Musiktiteln war bereits im Jahr 2006 erschienen.
Der Charakter des Musicals
“Die Mondnacht” entstand aus Freude an der Musik und am Theater. Die zugehörige
Fantasy-Geschichte will aber auch den Friedensgedanken fördern. Das Musical
orientiert sich dabei an keinerlei Vorlage und setzt sich über alle angeblichen
Gestaltungszwänge hinweg. Je nach Bühnenszene ist die Musik mal rockig, mal
Filmmusik-ähnlich sanft oder sogar meditativ.
Das Stück lebt thematisch und musikalisch von Gefühl und Mitgefühl, ohne kitschig
oder missionarisch zu sein. Es bietet weder Happy End noch einfache Lösungen,
und besonders der eindringliche Schluss lässt viel Raum für Fantasie: Musical-
Unterhaltung, die emotional bewegt und unter die Haut geht.
Die Story
Unter dem Eindruck eines schrecklichen Erlebnisses suchen drei junge Leute - der Musikstudent Chris und die ihm
zugeneigten Frauen Katy und Fiona - nach einem außergewöhnlichen Weg, die Menschheitsgeißel Krieg ein für allemal
von der Erde zu verbannen. Sie fassen einen Plan: Die Musik soll die harten Herzen der Menschen erweichen, die
Kriege planen und durchführen.
Doch die Staatsmacht erfährt davon und unterbindet das Vorhaben rigoros. Der Mond jedoch, Herrscher über die
Lebenwesen der Nacht und treuer Begleiter der Erde, will das Anliegen der drei Frieden Suchenden unterstützen. Und in
der Tat geschehen in einer Mondnacht merkwürdige Dinge. Der Mond aber gerät in große Gefahr ...
Candycat Music
Das Mondnacht-Musical kurzer Überblick
Entstehung und Historie